SASE Teil 1: Potenzial und Grenzen
SASE entschlüsselt, Teil 1 Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von SASE (Secure Access Service Edge) und wie Unternehmen mit den Grenzen...
Inhalt
Im zweiten Teil unserer SASE-Blogserie rücken wir einen oft übersehenen, aber entscheidenden Aspekt in den Fokus: den «Connection Point». Wir zeigen, wie unsere on-Premise Lösung diesen Punkt revolutioniert und Unternehmen von der Cloud-Abhängigkeit befreit. Erfahren Sie, wie wir SASE ohne "E" zum neuen Standard machen und die volle Bandbreite der Potentiale ausschöpfen! (Teil 1 finden Sie übrigens hier).
Ein Aspekt, der bei der SASE Lösung oft nicht ausreichend hervorgehoben wird und den wir bei BNC während der Entwicklung unseres eigenen effektiven SASE-Implementierungskonzepts besonders beachtet haben, ist die Notwendigkeit eines sogenannten «Connection Points». Dieser Punkt, sei es in Form einer Software auf dem Endgerät des Nutzers oder einer Hardware am Unternehmensstandort, spielt eine entscheidende Rolle, um den Zugriff in die Cloud herzustellen und damit die zuverlässige Funktion des gesamten SASE-Services zu gewährleisten.
Es ist bemerkenswert, dass viele SASE-Anbieter diese Anforderung entweder verschweigen oder als Randthema herunterzuspielen scheinen. Doch für uns bei BNC ist der "Connection Point" ein essenzieller Bestandteil unseres Secure Access Service Edge-Konzepts. Wir haben diesen Punkt gezielt berücksichtigt, insbesondere wenn es um die Standortanbindung in Form einer "Box" an den jeweiligen Unternehmensstandorten geht. Unsere BNC SAS liefert diese "Box" als wichtigen Bestandteil unseres Services mit, was Unternehmen ermöglicht, sich von der reinen Cloud-Abhängigkeit zu lösen und mehr Kontrolle über ihre Sicherheitsinfrastruktur zu erlangen.
Mit unserem BNC Secure Access Service schaffen wir eine neue Perspektive und begegnen den modernen Herausforderungen mit modernen Lösungen: Wir vereinen die verschiedenen IT-Security Disziplinen unter einer zentral verwalteten Zero-Trust-Policy und bieten damit folgende Vorteile als Bestandteil einer integrierten und global verfügbaren Lösung:
Unser Service skaliert von kleinen SOHO-Aussenstellen (Small Office/Homeoffice) ohne lokale Infrastruktur bis hin zu grossen georedundanten Data Centern mit Multi-IPS Anbindungen. Serverless-Offices und Zero-Infrastructure Sites werden damit explizit unterstützt und gefördert. Cloud-Tennants können ebenso einfach via Software-Gateway integriert werden.
Der BNC Secure Access Service wird üblicherweise als Managed Service von BNC aufgebaut, betrieben und unterhalten. Die Technologie kann auf Anfrage auch Ihrem IT-Team zum eigenständigen Betrieb übergeben werden. Das Angebot richtet sich an Unternehmen mit 5 – 1’000 Niederlassungen, national oder international aufgestellt, die Komplexität und Unterhaltskosten verringern und die IT-Sicherheit steigern möchten.
Optimierte und standortunabhängige IT-Infrastruktur für die SABAG Gruppe: Erfahren Sie, wie wir die SABAG bei der Implementierung einer umfassenden Firewall- und Netzwerkinfrastruktur die Sicherheit der Infrastruktur an allen 38 Standorten unterstützt haben. Den Case finden Sie hier.
Falls Sie noch tiefer ins Thema SASE und Cybersecurity eintauchen möchten, schauen Sie sich jetzt die Eventaufzeichnung unseres Events "Secure Access Service Unlocked" an.
Spannende Keynotes von Martin Buck, Head of Competence Center Security BNC, Dr. Peter Weibel, Head of IT SABAG und Serdar Günal Rütsche, Cybercrime-Chef der Zürcher Kantonspolizei inspirieren Ihren Berufsalltag.
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