IT-Herausforderungen im Schweizer Gesundheitswesen meistern

Aktuelle IT-Herausforderungen für das Schweizer Gesundheitswesen

• Schutz sensibler Daten

  Der Schutz sensibler Daten hat für Gesundheitseinrichtungen höchste Priorität.  Strenge Sicherheitsmassnahmen wie Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Netzwerksicherheit und Datensicherung müssen implementiert werden, um sicherzustellen, dass vertrauliche medizinische Informationen und persönliche Patientendaten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Das Personal muss regelmässig geschult werden, um sich der Datenschutzbestimmungen bewusst zu sein und potenzielle Sicherheitsrisiken zu erkennen.

• Hohe Anforderungen an Datenverfügbarkeit

  Aufgrund der Anforderungen im Gesundheitsweisen ist der Bedarf an Datenverfügbarkeit sehr hoch. Die Gewährleistung eines sicheren Datenzugriffs für autorisiertes Personal bei gleichzeitiger Wahrung von Datenschutz und -sicherheit stellt, besonders angesichts der stetig wachsenden Datenmengen, eine herausfordernde Aufgabe dar.

• Kostenbewusstes Handeln

  Insbesondere Spitäler müssen aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen kostenbewusst agieren und trotzdem eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherstellen. Dies kann nur mit moderner Technologie erreicht werden. 

• Schwierigkeit bei der Gewinnung qualifizierter IT-Fachkräfte

  Auch Gesundheitseinrichtungen haben oft Schwierigkeiten hochqualifizierte IT Fachkräfte aufgrund des wettbewerbsintensiven Arbeitsmarktes zu rekrutieren. Sie verfügen deshalb oft nicht über die notwendigen Ressourcen oder das nötige Know-how, um ihre IT-Infrastruktur optimal zu betreiben.

• Internet der Dinge (IoT)

  Die Vielzahl von Systemen, Sensoren und mobilen Geräten in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren ist nicht einfach. Die Sicherheit ist ein zentraler Aspekt, um Cyberangriffe und mögliche Datenverluste zu verhindern. Eine umfassende Strategie ist erforderlich, um die Integration, Sicherheit und Verwaltung dieser IoT-Geräte erfolgreich zu bewältigen.