Die Marti Gruppe:
weltweit verfügbare Daten mit zentralisierter Sicherheit
Marti Gruppe baut auf flexible und verlässliche Dateninfrastruktur von NetApp
Die Marti Gruppe setzt auf modernste Technologie, um ihre Speicherinfrastruktur zu erneuern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. In enger Zusammenarbeit mit BNC und NetApp wurden innovative Lösungen implementiert, die nicht nur die Verfügbarkeit der Kernapplikationen sicherstellen, sondern auch Flexibilität und Datensicherheit gewährleisten.
Die Marti Gruppe
Dank Jahrzehnten an Know-how und mit der Erfahrung und Vielseitigkeit von mehr als 6000 Spezialisten und Generalisten kann die Marti Gruppe Bauvorhaben in aller Welt sicher und effizient realisieren. Das Familienunternehmen wurde 1922 gegründet und hat heute 80 Tochtergesellschaften, die eigenständig geführt werden und in einer Holding zusammengefasst sind. Herausragende Projekte sind namhafte Hoch- und Infrastrukturbauten in Schweizer Städten und viele Tunnelbauten im In- und Ausland.
Projektübersicht
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Ausgangslage
Auch die beste Speicherinfrastruktur stösst irgendwann an ihre Leistungsgrenze. Bei der Marti Gruppe betreibt die zentrale IT für die weltweit tätigen User Applikationen für das Baugewerbe, Lösungen für ERP-Systeme und Dokumentenmanagement. Damit die Verfügbarkeit der Kernapplikationen rund um die Uhr sichergestellt ist, setzt der Konzern seit 2007 auf NetApp Lösungen. Dem stetig steigenden Speicherund Leistungsbedarf waren die bestehenden Systeme nicht mehr gewachsen. Dies führte dazu, dass kein Speicherplatz mehr für neue Applikationen bereitgestellt werden konnte und zudem die virtuellen Infrastrukturen ausgebremst wurden.
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Lösung
„Es lag nahe auf Bewährtes zu setzen. Wir hatten mit der NetApp Lösung von der BNC bisher sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt Christian Loretan, Leiter IT der Marti Gruppe.
„Dennoch haben wir neu evaluiert und gerechnet. Und die Wahl fiel mit der besten und einfachsten Lösung wieder auf NetApp.“
Zwei NetApp FAS8020HA Systeme unter Clustered Data ONTAP in getrennten Datacentern stellen die neue Zentralstruktur. Die Systeme sind als Hybrid Storage mit intelligentem Caching über NetApp Flash Pool konfiguriert. Flash Pool fasst SSD- und Disk-Medien logisch zusammen und ermöglicht Flashartige Performance zum Preis von Festplatten. Häufig gelesene oder geschriebene Daten nutzen automatisch schnellen FlashSpeicher, was auch Re-Boots der virtuellen Maschinen beschleunigt.
Zudem konnten kostensparend SATA Shelves aus dem abgelösten NetApp Storage übernommen werden. -
Umestzung
Gemeinsam mit BNC wurde das Projekt für die Erneuerung und den Ausbau der Speicherinfrastruktur aufgegleist. Der langjährige ITPartner der Marti Gruppe übernahm Planung und Sizing sowie die Integration vor Ort samt Datenmigration.
„Ich kenne BNC schon lange und weiss, dass sich deren Datacenter-Kompetenz für den Kunden immer wieder auszahlt“, so Loretan.
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Vorteile
- Einheitliche Architektur für SAN und NAS
- Optimierter Datenzugriff durch Flash-Technologie
- Investitionsschutz durch Weiterverwendung
bestehender NetApp Komponenten - Hoch zuverlässige NetApp Storage-Lösung
- Effizientes Storage Provisioning verkürzt
Time-to-Market von IT-Services
Resultate
Die Marti Gruppe profitiert auch von der NetApp UnifiedArchitektur. Verschiedenste Daten und Protokolle laufen nicht nur auf derselben Plattform. Sie sind auch über die Speicherinfrastruktur
abgesichert – in diesem Fall durch räumliche Redundanz und asynchrone Datenspiegel. Das so
erreichte Niveau an Verfügbarkeit hat sich bisher für den Konzern als genau richtig erwiesen.
Für eine Versionierung der Daten kombiniert Loretan lokale NetApp Snapshots mit der asynchronen doppelten Datenspiegelung mit NetApp SnapMirror. So können die Daten der Standorte in Zürich und Stuttgart lokal gesichert und regelmässig auf den zentralen Cluster in Bern repliziert werden. Durch die Konsolidierung der Backup-Daten an einem Ort schafft Loretan die
Basis für die langfristige Datensicherung bei der Marti Gruppe.
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